GEZ und Rundfunkgebühren

Gegen GEZ Rundfunkgebühren hilft wohl nur auswandern. Deutschland ist das Paradies der Staatsgläubigen. Der Deutsche glaubt, wenn ihn der Staat nicht beschützen tut, kommen Monsanto und Nestle und die Banker und nehmen ihm alles weg. Deshalb zahlt er gerne in ganz viele Kassen ein und freut sich über das wenige, was da noch für ihn herauskommt, nachdem der Staat ganz viel davon an seine Spezis verschenkt hat. Weil Michel ist überzeugt, wenn der Staat sich nicht kümmern würde, hätte er gar nichts.


So wie der Amerikaner, der bekanntlich in seinen eigenen Fäkalien unter Brücken dahinvegetieren tut und von Abfällen leben muss, die ihm der Kapitalist oben von der Brücke runterwirft aus seiner geerbten Luxuslimo. Und das ging beim Amerikaner alles damit los, dass da die Kapitalisten das Fernsehen machen und nicht die handverlesenen Parteispezis beim öffentlichen Rundfunk. Die schlimmste Form der kapitalistischen Medien ist hierbei das Internet, was von der CIA erfunden wurde, um die Kinder zu verdummen.

Rundfunkgebühren verhindern Hitler

Hiergegen hilft es aber, die Kinder in die alternative Schule zu schicken, wo sie nur mit Holzbausteinen spielen dürfen und ihnen Smartphones zu verbieten (wodurch sie nebenbei noch vor der giftigen Strahlung geschützt sind). Jedenfalls wird es deshalb  niemals dazu kommen, dass niemand mehr gerne GEZ beziehungsweise Rundfunkgebühren zahlt. Weil das eine Frage des Überlebens ist und Trump verhindert in Deutschland. Und Trump ist ja fast mindestens genau so schlimm wie Hitler und wenn Oma damals Hitler für 17 Reichsmark hätte verhindern können, wäre alles viel besser gewesen und sie hätte das gerne bezahlt. Ergo: Rundfunkgebühren verhindern Hitler. So gesehen ein Schnäppchen.

Wie wehrt man sich erfolgreich gegen Rundfunkgebühren?

Ein Bekannter war vor sechs Wochen gegen die Vollstreckung durch die Stadtkasse beim Verwaltungsgericht Düsseldorf. Der WDR wurde als beigeladener zur Stellungnahme aufgefordert. Der DDR hat nur allgemeines Geschwurbel abgeliefert und hat nichts zur Vollstreckung beigetragen. Die Richterin hat der Stadt die Vollstreckung der Rundfunkbeiträge untersagt. Die Gerichtskosten liegen bei 500 € die die Stadt nun tragen muss.

Er zahlt seit 2015 nicht und die Vollstreckungsbehörde hat es verbockt weil der Beitragsservice und der WDR die Regularien des Vollstreckungsgesetz ist nicht erfüllt. Es mag verschiedene Lösungen geben nicht zu bezahlen aber die Vollstreckung einfach abzuwarten und dann die Vollstreckung abzuwehren ist für meine Situation bisher die beste Methode die ich gefunden habe.

Zu seinen bisherigen Kosten: der Anwalt hat ihn als Rechtsvertreter beim Verwaltungsgericht Düsseldorf zuletzt 150 € für den Schriftkram gekostet. Insgesamt erwarten die Utopisten vom WDR mittlerweile über einen vierstelligen Betrag den er den Schmarotzern überweisen soll.

Die GEZ kann im Übrigen aus der Anschrift einer Person nicht schließen dass wirklich dort wohnt. Haben sie auch schon vor Gericht so ausgesagt. Deswegen schickt sie immer probeweise Briefe. Kommen die zurück und ist keine andere Anschrift hinterlegt, so gibt es keinen Plan B für sie.

Und dann bringen sie ab und zu Formate wo der Beitragszahler für seine Dummheit ausgelacht wird. Wehren kann er sich in ihren Augen nicht. Bei Kritik sind sie sehr dünnhäutig. Die klagen mit einer unerschöpflichen Reserve an Beitragsgeld gegen private Blogger, wenn die unangenehm berichteten. Mit dem Ziel die dann finanziell zu ruinieren oder mundtot machen. Tolle Demokratieabgabe.