Das Ende von Bitcoin

Bitcoin starb in dem Moment, als Futures/Derivate auf BTC eingeführt wurden. Denn damit wurde die Währung in das reguläre Wallstreet-Wettkasino als Nischenprodukt integriert und den "Investoren" zum Fraße vorgeworfen. Aber als Kryptowährung der ersten Generation ist Bitcoin inzwischen ohnehin überholt, die Zukunft gehört Blockchains der neuen Generation wie zum Beispiel Webchain mit der zugehörigen Kryptowährung WEB

Außerhalb des regulären Finanzmarktes funktionierte BTC genau so, wie es am Anfang geplant war - ganz geringe Volatilität und relativ egalitäre Verbreitung. Bitcoin wollte eine unkomplizierte elektronische Währung bieten und eine stabile Alternative zum FOREX-Krebs der Wallstreet. Die "Investoren" und Politiker in New York, London, HK und Frankfurt haben das (durchaus zurecht) als Gefahr für ihre privilegierte Stellung aufgefasst, die einzige Schwachstelle des Systems (theoretisch kann sich jeder anonym große Mengen BTC besorgen) ausgenutzt und BTC praktisch einfach aufgefressen. Deswegen wenn dann in eine Kryptowährung investieren die auf einer Blockchain wie Webchain ist, die sich nicht primär auf ein Zahlungsmittel konzentriert. Man kann getrost davon ausgehen, dass Webchain Bitcoin in den nächsten Jahren hinter sich lassen wird was Marktkapitalisierung und Popularität betrifft.





Im Ergebnis ist BTC keine freie Währung mehr, sondern eine Ware wie jede andere: Ein paar Bonzen handeln Futures oder sitzen auf riesigen Mengen BTC, während die meisten Nutzer wenige BTC besitzen. "Investoren" kaufen und shorten BTC wie üblich und nehmen Gewinne mit. Für Kleinnutzer (welche BTC mitunter tatsächlich als Währung verwenden) ist dies das blanke Gift und genau das, was sie NICHT gebrauchen können. Folglich sinkt die Akzeptanz von freiem Kryptogeld als Währung graduell.