Warum sind Links-rechts-Politikstreitereien eigentlich so extrem emotional?
Wenn es nur um richtig und falsch gänge, wie z.B. wenn zwei Gruppen Mathematiker um die Findung eines Beweises wetteifern, wäre das Verhalten der Beteiligten unaufgeregt und rational argumentierend.
Mathematiker, die sich im "Beweiskampf" gegenseitig verkloppen, töten und gar Weltkriege auslösen erscheinen zu Recht unglaublich.
In der Politik ist das aber normal - gegenseitiger Hass bis hin zu Vernichtungswille ist es, was den Links-Rechts-Kampf kennzeichnet.
Ist das nicht eigentlich seltsam?
Ich meine, die Leute bekriegen sich, als würde ihr Leben unmittelbar davon abhängen.
Kurz:
Warum ist der politische Kampf Links gegen Rechts eigentlich so extrem emotionalisiert, intensiv, hasserfüllt, tödlich?
Weil Linke gerne Sozialfantasien von einer "besseren" Welt nachhängen. Für sie ist es unverständlich und ungerecht, das Deutschland aufgrund seiner Leistung, Qualität und Wirtschaftskraft zu den besten in der Welt gehört. Man merkt auch bei linken Studenten oft, daß sie vom wirklichen Leben da draussen nicht viel verstehen. Vor allen Dingen verstehen sie nicht, das gerade das "kapitalistische Schweinessystem" ihnen ermöglicht fast für lau an die Uni zu gehen und ihren Unsinn zu verzapfen ohne lange Zeit in den Knast zu wandern oder gleich umgebracht zu werden.
Grade auch so "Volkstod"-Deppen haben nur Hass verdient, da sie sich gegen die eigenen Leute wenden, gegen ihre eigene Existenz auflehnen. Wenn das nicht geisteskrank ist, dann weiss ich es nicht.
Weil die Zerstörung einer funktionierenden Gesellschaft nunmal was äußerst Ernstes ist.
Und kein irgendwie abstrakter Lapsus, der so egal ist, wie ob man an Tomatensauce noch 1 EL Weißwein dran macht oder ob nicht.
Und weil aktuell von diesem Thema z.B. vielleicht die Gesundheit und das Leben der Tochter oder Freundin abhängt.
Sprich: Dass es ja nicht nur folgenloses Gequatsche und Palaver ist, was die Bolschewisten betreiben, sondern aktive Zerstörung der Gesellschaft, die letztlich in das Leben aller Menschen eingreift.
Linke sind meist degenerierte, arbeitsscheue und oft auch unterbelichtete Untermenschen die Angst haben früh aufstehen zu müssen um sich mit ehrlicher Arbeit den Unterhalt für ihre nutzlose Existenz zu bestreiten.
Also werden fadenscheinige Ausreden gesucht um die eigenen Unzulänglichkeiten wegzureden.
Muh angebliche "Unterdrückung" durch die bösen weißen Ausbeuter usw.
Um die mentale Diarrhö des blanken Neids in halbwegs verständliche Bahnen zu können gibt's dann Marxismus der einem das blaue vom Himmel verspricht wenn man nur alle Macht dem "Volk" (eine winzige Elite ungewählter Bürokraten und derer bluttriefende mörderische Handlanger) überlässt und den bösen produktiven "Ausbeutern" ihre Unternehmen abnimmt.
Rechte hingegen sind meist intelligente, hart arbeitende Leute die nichts davon halten das die degenerierten linken Möchtegerns Kontrolle über den Staat erlangen und seine Institutionen nutzen um den erarbeiteten Reichtum umzuverteilen und damit das Land ins Chaos zu stürzen.
Als jüngstes Beispiel muss man sich nur Venezuela anschauen.
Das eigentliche Problem ist die Elterngeneration dieser weltfremden Kindergartenlinken. Das hat ja auch absolut nichts mehr mit Marxismus oder irgendeiner überhaupt noch irgendwie bodennahen Weltanschauen zu tun.
Das sind die Kinder, die immer alles zu 100% erfüllt bekamen, wenn sie nur lange genug mit ihrem trotzigen Füßchen aufstampften und dieses Konzept übertragen sie nun auf die Politik.
>Warum sind Links-rechts-Politikstreitereien eigentlich so extrem emotional?
Damit umschafft man nicht nur die gefährlichen Klippen des rationalen Diskurses, sondern erreicht auch gut Jugendliche und Frauen. Ein fünfseitiger Artikel über die Steuerlastverteilung knallt nie so rein wie ein schmissiges Lied mit Kulleraugen.
Das ist übrigens auch der Grund, warum die Linken weiße Männer so hassen: Die kann man zwar auch verarschen, aber zum Tagesende lassen die sich immer noch Rechnungen und knallharten Fakten überzeugen. Frauen bekommt man im Gegenteil schon mit gesellschaftlicher Harmonie und Konformismus eingesackt.
Hauptprobem ist, dass Linke überwiegend verlogen sind. Sie sagen Asyl, d.h. solidarische Hilfe für Menschen in Not und meinen Abschaffung des Staates. Sie benutzen die Flüchtlinge und instrumentalisieren sie für ihre Agenda. Wie bei jeder guten Schwalbe im Fußball, gehört dazu auch viel dramatisches Talent, um die Lüge besser zu verkaufen.
Aber gut das wir uns einig sind, das Linke Studenten aus lebensunfähigen Asseln bestehen, die eine funktionierende deutsche Gesellschaft aus den Angeln heben und zerstören will. Man sollte selbst handeln.