Hoaxilla deckt Verschwörungstheorien auf

Freimaurer Zeichen und Symbole

Kürzlich meinen ersten Hoaxilla-Beitrag gesehen. Wenn sie in den anderen Folgen dann aber auch nur Brights, Freimaurerideologievertrter, Postmarxisten, Geheimdienstoffiziere und Scientologen als Gäste drin haben sollten, dann wäre das ziemlich wertlos. Man holt sich keine Böcke als Gärtner ran.
Was wäre die Alternative? Zum einen könnten sie, wenn sie das Interesse besitzen sich dem Thema zu widmen, das auch einfach selbst machen, die Recherche
verschiedener sog. "Verschwörungstheorien". Zum anderen könnte man dann solchen Bartoscheks ihrerseits mal Gäste der Gegenseite dazu und daneben stellen, die dann in einer offenen Debatte ihre Punkte verteidigen, erklären und richtig stellen können.

So wie z.B. Oliver Janich das mit seinen Rededuellen-Podcasts schonmal gemacht hat. Statt wie bei Psiram & Co. noch unseriöser aus der anonymen Deckung heraus zu hetzen und diffamierende Unterstellungen, Lügen und ihrerseits "Verschwörungstheorien" aufzustellen und Fake News über nicht anwesende Leute zu verbreiten. Was dort in diesen Kreisen der ganzen hach-so-kritischen Hoaxilla Verschwörungstheorie Aufklärer nämlich aber übliche Vorgehensweise ist.

Der eigene politische Standpunkt

Ebenso wie diese Leute ihren eigenen ideologischen Standort meist nicht offen preisgeben, sondern sich in eine äußerst unglaubwürdige Jacke des "völlig sachlichen und völlig neutralen Beobachters und Faktencheckers" hüllen, die zum einen wie gesagt nicht nur ziemlich unglaubwürdig ist, sondern zum anderen auch ziemlich unwahrscheinlich ist, da ja jeder Mensch aus irgendeiner bestimmten Weltsicht heraus die Welt und die Dinge betrachtet und beurteilt. Was dann eben auch mit dazugestellt und dazu genannt gehört. Ist aber typische postmarxistische und neulinke Praxis, dies nicht zu tun und zu verschleiern. Und sich stattdessen die Maske des "ganz Normalen", "ganz Neutralen" und "ganz Objektiven" aufzusetzen. So ähnlich wie beim Frankfurter "Institut für Sozialforschung", dass ja ursprünglich auch einmal "Institut für Marxismus" heißen sollte, aber man dann aus taktischen Gründen dann doch lieber anders und unverfänglicher getauft hat, um sich nicht selbst die Beine zu stellen und sich nicht selbst ins Knie zu schießen.

Und um damit seine ideologische Absicht verstecken zu können und heimlich unter dem Deckmantel von "Wissenschaft" und "Wissenschaftlichkeit" betreiben und forcieren zu können. Was nix anderes als Täuschung und Betrügerei ist. Und wenn man sich schon über verschiedene andere Ideologien und Weltsichten und Weltinterpretationen kritisch auslässt, dann sollte man seine eigene Weltsicht dazu dann aber mal auch offen mit auf den Tisch packen. Und der kritischen Betrachtung sich aussetzen lassen.